Der Verb-erst-Deklarativsatz in sprachgeschichtlicher und sprachvergleichender Perspektive
4.4. Die skandinavischen Sprachen
Bereits in anord. Zeit finden sich neben der unmarkierten VL-Stellung auch Belege für die deklarativ verwendete V1-Stellung,[1] mit der nach Wessén (1965:224f.) auch schon für eine nicht belegte Sprachstufe zu rechnen ist.
Die Möglichkeit der deklarativen V1-Stellung besteht im weiteren Verlauf der anord. Zeit weiter;[2] aufgrund der zunehmend besseren Überlieferungslage findet sich eine lange Reihe von Belegen. Überhaupt kann man davon ausgehen, daß die deklarative V1-Stellung im Anord. weit verbreitet gewesen ist.[3]
Relativ häufig findet sich die Auffassung, der V1-DS sei in den skand. Sprachen (z.T. mit Ausnahme des Inselskand.[4]) nicht mehr gebräuchlich; vgl. z.B. Faarlund (1994:66): “the topic position in the modern [Scandinavian] language is obligatorily filled in declarative sentences, making the V2 requirement absolute”. Daß dem jedoch nicht so ist, soll in der folgenden Übersicht über die skand. Einzelsprachen gezeigt werden.
4.4.1. Das Dänische
Im Dän. lassen sich V1-DS bis in die jüngste Zeit hinein belegen. Einen altdän. Beleg für den V1-DS aus dem 14. Jh. gibt Mogk (1894):[5]
(A:62) Kungær jæk thet allæmæn. (Briefe 1329/1340, bei Mogk 1894:394)
Er stellt weiter fest, daß der Typ im Dän. schon recht früh weniger frequent geworden sei als in den übrigen skand. Sprachen. Nach Falk/Torp (1900:288) waren solche Sätze im älteren Dän. keineswegs selten; einige Belege aus dem 14./15. Jh.:
(A:63) bleff han ther slawin. (Eriks krønike, bei Mikkelsen 1911:580)(A:64) worth ther slagen mange Saraceni (Karl Magnus krønike, bei Falk/Torp 1900:290)
(A:65) Er oc hwer skiper skyldig at holde gode, sterke kordele …(A:66) Skal ingen baadsmand skillies fra skiperen naar …
(A:67) samlede han en stor heer (Chr. Pedersen, Bibelübersetzung 1529, bei Falk/Torp 1900:288)(A:68) skiede dette effter Christi byrd 1250 (Abs. Pedersen, bei Falk/Torp 1900:288)(A:69) Skulle kirckeverier købe til sogneprestens oc socnedegnens behoff bøger (P. Plade, bei Mikkelsen 1911:580)
(A:70) Hed én Noreg, og Gautur den anden. (N.F.S. Grundtvig [1783-1872], bei Rubow 1968:35)(A:71) Greb da Haldor Banneret. (C. Hauch [1790-1872], bei Rubow 1968:112f.)(A:72) Rede de da med stort Følge til Tunge. (J.P. Jacobsen [1847-1885], bei Rubow 1968:167)
(A:73) Sled sig saa de sidste Par kritiske Dage hen. (M.A. Hansen [1909-55], bei Albeck 1968:240)
Interessant ist ein Hinweis Albecks (1968:239f.), daß die V1-Stellung im DS möglicherweise vor nicht allzulanger Zeit noch in dän. Dialekten verwendet worden ist; sie rechnet hinsichtlich des Vorkommens dieses Typs bei dem Dichter Blicher mit dem Einfluß des jütländischen Dialekts.[8] In bezug auf volkstümliche Quellen erwähnt sie auch, daß die dän. Volkslieder den Typ kennen (ebd.:239).[9]
4.4.2. Das Färöische
Mogk schreibt vor gut einem Jahrhundert zum V1-DS des Fär., daß “sich diese Umstellung von Verbum und Nomen […] in gleichem Umfange auf Island und den Færörn bis heute erhalten” habe (Mogk 1894:391).[10] Im älteren Fär. waren V1-DS offenbar recht häufig, während sie heute seltener sind:[11] “In older Faroese verb-initial order was more common, but except after og […] it is no longer part of the living language” (Barnes/Weyhe 1994:215). Der Typ kommt allerdings vor.[12] Er scheint laut Barnes (1992:29) “to be restricted to elevated and poetic style”; dieser gibt den folgenden Beleg “from a traditional ballad”:
(A:74) Drekka teir í Jómsborg bæđi úti og inni[‘They drink in Jómsborg, both outside and indoors’] (Barnes 1992:27)
4.4.3. Das Isländische
Daß das Aisl. den V1-DS häufig verwendet, ist allgemein bekannt und dürfte als unumstritten gelten können.[13] Vgl. stellvertretend Campbell (1970:97, Anm. 13, Hervorh. OÖ): “The principal clause with inversion (type Fór Jarl á veizlur) is very common”. Bisweilen ist dieser Typ des DS im Aisl. so häufig, daß man ihn als den “normalen” DS-Typ hat betrachten können; vgl. eine vielzitierte Stelle bei Heusler (1962):[14]
Der Aussagesatz gibt dem Verbum nicht nur da die Spitze, wo es, zumal in Reden, lebhaft hervorspringt […], sondern auch im ruhigen Fluß der Erzählung oder Darlegung, und zwar so häufig, daß man darin die aisl. Normalstellung des Verbums sehen konnte. (Heusler 1962:173, Hervorh. i.O.)
Old Icelandic was at a stage where the verb could be either first or second in a clause. […] the choice of verb-first or verb-second order in main clauses was furthermore not completely free: verb-second order was the normal one. It was more common than verb-first (Kossuth 1980:134)
(A:75) fýste hann Þórþ sem fyrst burtreiþar. Reiþ Þórþr þaþan vestr … til Helgafelz. Fekk Þórþr sér þar skip ok fór út í Fagrey, en hestana lét hann reka et iþra; kom hann þar laugardagenn fyrer hádege.[‘er trieb den Th. zu baldigstem Fortreiten. (Es) ritt Th. von da westwärts nach Helgafell. (Es) schaffte sich Th. dort ein Schiff und fuhr hinaus auf die Fagrey, aber die Pferde ließ er den inneren Weg treiben; er kam dort an am Samstag vor Mittag.’] (Heusler 1962:173)
(A:76) Hitti hann þa einhverja útlendinga (‘traf er dann einige Fremde’)
kann nach Sigurđsson (1985:2) als Schriftbeleg – d.h. noch ohne die Möglichkeit einer disambiguierenden Intonation (vgl. ebd.:43, Anm. 2) – ohne Interpunktion entweder ein Entscheidungsinterrogativsatz oder ein V1-DS sein.
Die Verwendung dieses Typs scheint im Isl. häufiger zu sein als in irgendeiner anderen germ. Sprache unserer Zeit[22] (möglicherweise mit Ausnahme des Jidd.) und läßt sich sehr leicht belegen. Verglichen mit der V2-Stellung ist die V1-Stellung im heutigen isl. DS jedoch trotz ihrer Häufigkeit und breiten Verwendbarkeit (vgl. Kapitel 3., Abschnitt 3.2.2.) als der markiertere DS-Typ zu bezeichnen.[23]
Überraschenderweise scheint der Typ im gesprochenen modernen Isl. recht selten zu sein. Vgl. Thráinsson (1994:181): “The so-called narrative verb-initial order […] is basically a literary phenomenon not used in colloquial speech: […] it is particularly frequent in narrative style”.[24]
Zusammenfassend kann festgehalten werden, daß der V1-DS in der gesamten Sprachgeschichte des Isl. ein wichtiger Typ ist. Auch in der heutigen Sprache ist er frequent; neben dem Jidd. ist das Isl. die germ. Sprache, in der der V1-DS wohl am häufigsten vorkommt.
4.4.4. Das Norwegische
Im älteren Norw. ist deklarative V1-Stellung möglich (s. etwa schon Aasen 1864:314) und durchaus nicht ungewöhnlich.[25] Ståhle (1958:118) weist auf ihr Vorkommen in anorw. Gesetzestexten hin und gibt u.a. folgendes Beispiel aus Gulatingslagen, dem vermutlich ältesten aller skand. Landrechtstexte:[26]
(A:77) Sitia menn a voztum … (Gulatingslagen [um 1250], 174, bei Ståhle 1958:118)
Ein etwas jüngeres Rechtsdokument aus den Jahrzehnten um 1300, M. Lagabøters landslov, eines der Hauptwerke der anorw. Überlieferung, hat Christoffersen (1980, 1987, 1994) in syntaktischer Hinsicht untersucht; über 10% der selbständigen DS weisen hier V1-Stellung auf (Christoffersen 1980:119, 1994:49). Ein Beleg:[27]
(A:78) hefir konungr af guđi ueralldlægt ualld til veralldligra luta. (M. Lagabøters landslov, bei Christoffersen 1994:59)
Falk/Torp (1900:288f.) sowie Holm (1967:95) weisen darauf hin, daß der Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger Bj. Bjørnson (1832-1910) relativ häufig die V1-Stellung im DS verwendet (vgl. a. Mogk 1894:392); vgl.:[28]
(A:79) Reiste hun sig pludselig med et Smil. (Bj. Bjørnson, bei Collin/Eitrem 1912:147)(A:80) Grundede han da over, om ikke Gutten kunde opdrages slik … (Bj. Bjørnson, bei Collin/Eitrem 1912:147, Seip 1916:14)
Im heutigen Norw. sind V1-DS selten. Sie treten nur gelegentlich auf, z.B. noch in Volksliedern.[30] Mogk (1894:392) bringt das Seltenerwerden des V1-DS im Norw. mit dem zeitweise sehr starken Einfluß des Dän. in Norwegen in Zusammenhang.[31] Einzelne Belege finden sich in der norw. (Schrift-)Sprache; vgl.:[32]
(A:81) Klemte hun saa videre paa med kveldbønnen. (Mork, bei Western 1921:218)(A:82) Kom so mannen til Guri setjande i det same … (Liestøl 1910:22)
(A:83) ‘Der stende tri flaskur i skaapi, so kan du taka kosta du vi.’ Tok han den eine aa reiste heimatt'e. (Dialekt von Førsdal, bei Collin 1907:197, Anm. 1)(A:84) Jau, so kunde ho ikkje halda seg lenger; kom ho so hit, sette seg på krakken framantil oss. (Sivle, bei Heggstad 1931:197)(A:85) Kjem det då ein annan fant rekande. (Sivle, bei Vidje 1979:57)
[1]Vgl. Lollesgaard (1920:8), Wunderlich/Reis (1924:101), Schneider (1938:46, Anm. 1). Belege etwa bei Mogk (1894:390), Wessén (1965:223), Dressler (1969:17f.), Antonsen (1975:24), Braunmüller (1982:136f.), Hopper (1992:231f.).
[2]S. beispielsweise Braune (1894), Fourquet (1938:213), Spurkland (1989:137), Faarlund (1994:64).
[3]Vgl. a. Jörgensen (1987:118) zur Verbstellung im Anord.: “Relativt vanligt är det dock i huvudsatser att det finita verbet placeras på första plats”. Ähnlich Falk/Torp (1900:284ff.); nach Mogk (1894:390) ist bei der anord. V1-Stellung im DS “nicht nur mit einer poetischen Licenz, sondern thatsächlich mit Sprachgebrauch” zu rechnen.
[4]So z.B. Santorini (1989:78): “In […] modern mainland Scandinavian […] verb-first declarative clauses have died out”. Ähnlich Falk (1993:305).
[5]Ein vermutlich noch älteres Beispiel bei Mikkelsen (1911:580): Ændæs fortale af stenbok (13. Jh.). Altdän. Belege aus der Zeit vor 1300 (sowohl aus Runeninschriften wie aus Handschriften) bei Lollesgaard (1920:14f., 33f.).
[6]Weitere Belege bei Falk/Torp (1900:288), Mikkelsen (1911:580).
[7]Eine Reihe weiterer Belege findet sich bei Mikkelsen (1911:578f.), Hulthén (1948:112), Albeck (1968:239f.), Diderichsen (1968:193), Rubow (1968:21f., 98, 113).
[8]“Blicher, der anvender Verbalinversionen [hier = V1-DS] et Par Gange […], kan mulig have den fra jysk Almuesprog” (Albeck 1968:239f.).
[9]So auch mit Beispielen Falk/Torp (1900:288), Mikkelsen (1911:580). Vgl. zur Sprache der dän. Volkslieder Brøndum-Nielsen (1910).
[10]Die von Mogk (1894:392) gegebenen fär. Beispiele sind allerdings sämtlich mit og ‘und’ eingeleitet.
[11]Vgl. a. Krenn (1940:127), Lockwood (1955:153ff.)
[13]S. u.a. Braune (1894:39f.), Mogk (1894), McKnight (1897a:170, 213), Nygaard (1900, 1905:345ff.), Neckel (1908, 1926:15), Delbrück (1911:19f., 71f.), Wunderlich/Reis (1924:101), Fourquet (1938:209, 215, 293), Heusler (1962:169ff.), Wessén (1965:215), Rieger (1968), Smith (1971:77ff.), Kossuth (1978:44, 1980), Platzack (1985), Christoffersen (1987, 1994), Spurkland (1989:137f.). Statistische Angaben u.a. bei Mueller (1930:71), Hallberg (1965), Kossuth (1978:47) – vgl. Ramat (1981:198) –, Platzack (1985:129, 135ff.), Sigurđsson (1985).
[14]S.a. sehr ähnlich schon Nygaard (1900:212): “Idethele forekommer dette fænomen saa hyppig, at man kan lade sig forvirre og faa indtryk af, at dette er den almindeligste eller normale ordstilling”. Vgl. a. McKnight (1897a:172).
[15]Vgl. Heusler (1962:170): “Der aussagende Hauptsatz tut das Verbum an 2. Stelle (Ruhestellung) oder an 1. Stelle (bewegte Stellung) […] Bewegt ist die Wortstellung, die irgendein seelischer Antrieb von der ruhenden abhebt” (Heusler 1962:168, Hervorh. i.O.).
[16]Ähnlich Bean (1983:49): “the language is fairly strict V-2 with V-1 as a marked alternate order”.
[17]Hierfür gebe es “schier unzählige Beispiele” (Mogk 1894:390). Vgl. Rieger (1968:90f.).
[18]Dies geschieht in Abweichung vom Vorlagentext, ist also keinesfalls als Einfluß der Ausgangssprache zu werten: “Diese Vorlagen selbst geben keine Veranlassung zur Inversion [hier = V1-DS]”, schreibt Mogk (1894:390).
[19]S. v.a. Rieger (1968); vgl. Mogk (1894:391ff.), Holm (1967:36f.), Christoffersen (1980:118), Sigurđsson (1985:3, 1990:45).
[20]Weitere Beispiele u.a. bei Delbrück (1911:16, 19f.), Mueller (1930:48), Heusler (1962), Rieger (1968).
[21]Hulthén (1948:112) etwa bezeichnet sie als im heutigen Isl. recht gewöhnlich. Nach Platzack (1985:127) macht das heutige Isl. “more than sporadic use of affirmative main clauses with the verb in first position”. Laut Sigurđsson (1985:2) ist das Isl. “rather special among the Germanic languages in allowing V/1 order relatively freely in declarative clauses”. Santorini (1994:87) spricht von “productive use of verb-first declarative clauses” im Isl. Vgl. a. Haugen (1976:83), Pétursson (1978:138), Platzack (1987), Sigurđsson (1985), Thráinsson (1984, 1986), Rögnvaldsson/Thráinsson (1990). – Im Verhältnis zum Aisl. dürfte die Frequenz des Typs evtl. leicht abgenommen haben; vgl. Sigurđsson (1990:46): “declarative V1 is a much more characteristic feature of the preserved Old Icelandic texts than of Modern Icelandic prose in general”. Anders Schneider (1938:47), demzufolge das Isl. die deklarative V1-Stellung “im alten Umfange bis heute beibehalten hat”.
[22]So u.a. Platzack (1985:127), Thráinsson (1986:172), Rögnvaldsson/Thráinsson (1990:22), Sigurđsson (1985:42, 1990:41). Statistische Angaben u.a. bei Sigurđsson (1985:17, 1990).
[23]So Sigurđsson (1990:47): “declarative V1 is clearly a marked construction”. Ähnlich Platzack (1985:129): “it is not considered as a neutral word order”. S.a. Sigurđsson (1985:43, Anm. 2).
[25]Daß sie (z.T. weit) häufiger ist als im Neunorw., erwähnen u.a. Liestøl (1910:21f.), Christoffersen (1987:25, 1994:63). Belege u.a. bei Delbrück (1911:16).
[26]S. Jörgensen (1987:9). Zu Belegen in Runeninschriften s. Smith (1971:72ff.).
[27]Mehrere Belege bei Christoffersen (1994). Weitere anorw. Belege bei Liestøl (1910:22).
[28]Weitere Belege aus dem Werk Bjørnsons bei Mogk (1894:392), Falk/Torp (1900:288f.), Seip (1916:14), Holm (1967:95), Albeck (1968:239), Vinje (1979:57), Lie (1990:34).
[29]So auch Albeck (1968:240): “Bjørnson […] har nynorsk Bondemaal som Kilde”.
[30]S. z.B. Lie (1990:34), der den folgenden Beleg anführt: Kjem eg meg åt Gjallarbrui (Draumkvedet).
[31]Das Dän. war in vielen Fällen diejenige der skand. Sprachen, in der sprachliche Neuerungen zuerst auftraten, um sich erst später in den übrigen Sprachen ebenfalls durchzusetzen (s. Faarlund 1994:39). Hierzu gehört evtl. auch das Seltenerwerden der V1-DS.
[32]Weitere Belege bei Liestøl (1910:22), Western (1921:218).
[33]Vgl. a. Holm (1967:95) zum norw. V1-DS: “åtminstone till relativt nyligen har den i någon utsträckning funnits i norska folkmål” (Hervorh. i.O.); s.a. Collin (1907:197), Seip (1916:14). – Nach Angaben bei Hulthén (1948:112) soll V1-Stellung im Dialekt von Tromsø gewöhnlicher sein als in anderen norw. Mundarten; Collin (1907:197, Anm.1) jedoch zählt ein weiteres halbes Dutzend norw. Dialekte auf, die den V1-DS kennen.
[34]Weitere Belege bei Collin (1907:197, Anm. 1), Collin/Eitrem (1912:142ff.), Iversen (1918:79), Hulthén (1948:112), Lie (1990:34). Die Dialektschriftsteller Jens Tvedt (1857-1935) und Per Sivle (1857-1904) verwenden die V1-Stellung im DS oft, s. Vinje (1979:57). – Die Ansicht Westerns (1921:218), der V1-DS sei der gesprochenen norw. Sprache unbekannt, dürfte angesichts der Belege nicht zutreffend sein.
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